Seit dem Jahr 2012, welches die Inkas als „Das Ende der Zeit“ oder so ähnlich bezeichneten, beschäftigte es mich Vorsorge zu treffen, falls man uns „von den Oberen“ den Hahn zu dreht. So haben mich Themen wie Gold und Silberankauf bei einem möglichem Wertverfalls der aktuellen Währung beschäftigt sowie Nahrungsmittel richtig zu lagern. Auch kam der starke Wunsch in mir auf, mich selbst mit dem Gemüseanbau zu versuchen, um so autark wie möglich leben zu können, sollte es wirklich zu solch Krisenzeiten kommen. Ich möchte nicht mehr so stark von anderen abhängig sein. Dieser Trend scheint in der Zeit in der wir leben, viele Menschen zu inspirieren. So mancher aus der ehemaligen DDR wird dieses Thema möglicherweise auch wichtiger halten, als jemand der die Not nicht kennt.
Interessant ist auch, dass es viele Bücher, Workshops und TV-Serien in Bezug auf Survival-Trainings gibt. Warum wohl? Das Wissen rund um die essbaren Wildpflanzen und Heilkräuter ist in den letzten Jahren enorm (wieder)erwacht und interessiert viele naturverbundene Menschen. Auch gibt es einige Onlineshops, die spezielle Nahrung und Krisenpakete für Krisenzeiten anbieten.
Meiner Meinung nach können sich solche Pakete nur die wenigsten Menschen leisten. Daher habe ich mir die Mühe gemacht, nach Produkten zu recherchieren, die in den meisten Supermärkten erhältlich sind und das meist zu günstigen Preisen.
Damals, als ich noch in Wien wohnte, beschäftigte ich mich um das Jahr 2012 viel damit, wie man Lebensmittel haltbar machen kann, um diese ohne Kühlung lagern zu können. Gemüse trocknen, einlegen und einkochen. Obst zu Marmelade und Kompott verarbeiten, Mehl aus Maroni herstellen uvm. Der zeitliche Aufwand ist teilweise enorm. Viel einfacher ist es natürlich, fertige Konserven zu kaufen.
Meine liebe Schwiegermutter riet mich auch immer wieder dazu an. Doch wenn man das selbst angebaute Gemüse auch noch selbst einkochen kann, ist das das Beste und Gesündeste. Der Aufwand lohnt sich.
Krisenvorsorge, warum?
Um wieder auf die Krisenvorsorge zurückzukommen, möchte ich auch noch erörtern, warum mir dieses Thema am Herzen liegt. Sollten die unzähligen LKWs die beinahe täglich unsere Supermärkte mit Nahrungsmitteln und mehr oder weniger Nützlichem beliefern, aus welchen Gründen auch immer nicht liefern können, und dass vielleicht einige Tage lang nicht, glaube ich, dass dies viele Menschen sehr beunruhigen könnte. Dann wird meiner Meinung nach jeder Supermarkt innerhalb einiger Stunden leer geräumt sein. Die Mengen die dort lagern reichen nicht für ein ganzes Dorf oder eine ganze Stadt aus. Dieser muss ständig neu mit Ware befüllt werden. Deshalb habe ich angefangen, Lebensmittel sowie Toilettenartikel einzulagern und Wasserreinigungstabletten und Spirituskocher inkl. Spiritus einzukaufen. Dazu kauft man nicht irgendwelche Lebensmittel, sondern solche, die sich lange lagern lassen, ohne zu verderben. Das sind jene mit dem Haltbarkeitsdatum „mindestens haltbar bis“ und eben Konservendosen, getrocknete Nahrungsmittel, in Gläser eingelegte und eingekochte, geräucherte und luftgetrocknete Lebensmittel, Sous-vide-konservierte Nahrungsmittel.
In den Medien war bei uns in Österreich auch ein Aufruf an die Bevölkerung, Vorsorge zu treffen, um sich bei längeren Stromausfällen selbst versorgen zu können. Aus diesem Grunde solle jeder Haushalt so viele Nahrungsmittel zu Hause einlagern, dass es für 2 Wochen ca. reicht.
Ich selbst habe für mindestens 2 Jahre eingelagert. Ja, viele halten mich daher für verrückt. Die meisten glauben auch nicht, dass es nötig ist, Vorräte zu Hause zu haben. Ich muss dann nur mit Bedauern an all jene denken, die nicht gehört haben und sich nicht vorbereitet haben. Hunger zu leiden wünscht man niemanden.
Komischerweise nimmt meine Schwiegermutter diese Sache ernst. Wahrscheinlich liegt es auch an der Tatsache, dass sie den 2. Weltkrieg in ihrer Kindheit miterlebt und überlebt hat und 2 Währungswechsel. Von Reichsmark auf Schilling, von Schilling auf Euro. Da spielt es keine Rolle, wenn die Lebensmittel, die man zu Hause hat, auch schon abgelaufen sind. Hauptsache man hat was zum Essen zu Hause. Da wir nicht im selben Haushalt leben, habe ich auch für sie Vorräte und alles drum und dran organisiert, die sie bezahlt hat. Darüber war ich sehr froh, denn die finanziellen Mittel für Lebensmittel in dieser Menge konnte ich unmöglich für noch weitere 2 Leute alleine aufbringen.
Es liegt mir fern, den werten Leser zu verunsichern oder zu ängstigen. Ich sehe es jedoch als meine Pflicht und finde es fair, auch meinen Mitmenschen diese Option sich vorzubereiten zu ermöglichen.
Viele meiner Freunde halten nichts davon, Vorräte anzulegen, sie sagen, Gott würde für sie sorgen. Mir fällt dann dazu immer die Geschichte vom Mann und vom Hochwasser ein (die erzähle ich weiter unten).
Lebensmittel die sinnvoll sind:
Im Folgenden möchte ich einen ungefähren Anhaltspunkt geben, welche Lebensmittel sinnvoll sind. Die Nahrungsmittel sollten aus Kohlenhydraten, Eiweiß und Fetten zusammengestellt sein. Das sind die wichtigsten Bestandteile im Groben und Ganzen.
Bei den Fetten ist es in Bezug der längeren Lagerung schwieriger, da diese bekanntlich rascher verderben können. Halten aber in der Regel auch viel länger, als das Haltbarkeitsdatum angibt. Geeignete Fette sind z. B. Schmalz, Kokosfett und Butterschmalz. Schmalz war damals zu Großmutters Zeiten üblich, im Abstellraum oder kühlem Keller im Schmalztopf griffbereit zu haben.
Gute Kohlenhydrate und Eiweißlieferanten = Proteine sind zum Beispiel:
- Linsen wie Belugalinsen, gelbe Spaltlinsne, rote Linsen, grüne Linsen, Erbsen, Bohnen wie z. B. Mungbohne usw., Sojabohnen, Mais, Kichererbsen, Reis, Quinoa, Amarant.
- Viele dieser Hülsenfrüchte oder Getreide meisten gibt es bereits fertig gekocht in Konserven und Gläsern zu kaufen. Billiger ist es, sie getrocknet zu kaufen. Gelbe und rote Linsen z. B. sind ohne Einweichen in 30 Minuten zu einem Eintopf oder Suppe verarbeitet. Getrocknete Bohnen können im Schnellkochtopf energiesparend weich gekocht werden.
- Nudeln aus Weizen, Buchweizen und weitere Getreidearten. Aber auch Gnocchi aus Kartoffelteig, Kartoffelflocken für Püree und Knödel sowie fertige Kartoffelrösti vakuumiert gibt es heutzutage ebenso im Handel zu kaufen.
- Sinnvoll sind besonders Hülsenfrüchte und Getreide aus jenen man auch Mehl herstellen kann, z. B. Kichererbsen oder Getreide wie Mais. Diese haben auch den Vorteil das sie sich auch leicht für die Aussaat anbauen lassen und man kann selbst davon ernten.
- Sehr eiweißreich sind Produkte aus Soja sowie Miso, Sojasoße, Tofu und verschiedene Sämereien wie Hanfsamen, Leinsamen usw.
- Fleisch und Fisch sind ebenso sehr eiweißreiche Lebensmittel. Wer auf diese nicht verzichten will, lagert Konservendosen ein. Auch in Gläsern lässt sich Fleisch einrexten, gibt es aber auch als Sugo bereits fertig im Handel. Aber auch Trockenfisch oder Trockenfleisch vom Rind sind eine Alternative sowie Trockenwürste und Speck. Ein prüfender Blick auf die Herstellerangaben verrät, ob das Produkt gekühlt werden muss oder nicht.
Ohne Kühlung kommen im Allgemeinen alle Fertiggerichte von Suppe bis Eintopf und Gulasch in der Konservendose aus. Auch getrocknete Tortellini mit unterschiedlichsten Füllungen sind sinnvoll.
In Bezug auf Suppen sind Trockenfertigsuppen gut geeignet sowie diverse Suppeneinlagen wie Suppennudeln.
Mein Hauptaugenmerk bei dieser Krisenvorsorge ist auf Lebensmittel, die sich problemlos über Jahre hinweg ohne Kühlung lagern lassen. Wer bezüglich Mäuse und anderen Lebensmittelschädlingen wie Motten seine Bedenken hat, kann die Lebensmittel noch zusätzlich in verschließbaren und stapelbaren Boxen aufbewahren. So ist die Ware vor Schädlingen geschützt und lässt sich platzsparender übereinander stapeln, wenn diese Boxen transparent sind, ist es später einfacher, alles wiederzufinden.
Eine Liste an der Türe mit Inhalt dieser Boxen ist auch hilfreich. Zu diesem Zwecke die Boxen durchnummerieren.
Bei den Milchprodukten ist es in Bezug auf die Vorratshaltung schon schwieriger ohne Kühlung. Geeignet sind hier die ultrahocherhitzten Tetra Pak wie Haltbarsahne, Haltbarmilch oder auch Milchmädchen Kondensmilch aus der Dose. Aber auch Sprühsahne aus der Flasche und Eckerlkäse sind ohne Kühlung lange haltbar. Oft werden diese Produkte jedoch im Handel in der Kühlung angeboten. Ein genauer Blick auf die Herstellerhinweise verrät jedoch „kühl und trocken lagern“. Damit ist gemeint, dass dieses Produkt ohne Kühlung gelagert werden sollte.
Für Milchproduktersatz gibt es Kokosmilch aus der Dose oder Tetrapak sowie Milch aus Reis, Kokosnuss, Hafer und weiteren.
Bezüglich der Vitamine seien besonders die unterschiedlichsten Samen von Gemüse zu erwähnen. Daraus lassen sich in einer Plastiktüte frische Keimlinge in ein paar Tagen herstellen, z. B. aus Brokkoli, Radieschen, Mungbohnen (daraus werden Sojasprossen hergestellt – nicht aus den Sojabohnen).
Nicht geeignet sind die Samen von Nachtschattengewächsen wie z. B. Tomaten, Paprika, Melanzani.
Auf Brot zum Beispiel möchte ich nicht verzichten. Daher habe ich mich auch in Bezug auf Sauerteig, Hefe und Backpulver eingedeckt. Sauerteig z. B. kann auch getrocknet werden und ist auf diese Weise dann mindestens 1 Jahr lang haltbar.
Für gutes Brot habe ich ganzes Getreidekorn besorgt, das sich zum Brot backen verwenden lässt z. B. Dinkel, Weizen, Roggen, Buchweizen. Natürlich braucht man dann auch eine geeignete Getreidemühle, um das Korn zu mahlen. Ich habe dazu eine manuelle, die auch ohne Strom funktioniert sowie elektrische Mühle zu diesem Zwecke angeschafft.
Brote lassen sich auch in der Pfanne herstellen z. B. Fladenbrot, mit entsprechenden Rezepten um solches Brot herstellen zu können bin ich eingedeckt, um auch nur mit dem Spirituskocher eine Mahlzeit auf den Tisch zaubern zu können. Man kann aber auch jeden beliebigen Brotteig dazu in der Pfanne backen. Natürlich muss dieser dann entsprechend flach in die Pfanne gegeben werden, damit dieser durch wird.
Zusätzlich zum selber backen lassen sich Dauerbrote wie Knäckebrot und Pumpernickel gut in der Vorratskammer lagern. Bei dem Letzteren sei erwähnt, dass dieser Pumpernickel aufgrund der sehr langen Backzeit von unglaublichen ca. 12 Stunden ohne Konservierungsstoffe auskommt.
Auch sammle und trockne ich seit einiger Zeit Brotreste. Früher tat ich es für Nachbars Hühner, nun verwende ich es selbst. Außer die Menge wird zu viel, dann kommt das Ältere weg. Weißbrot und Schwarzbrot wird dabei getrennt in Papiersäcken aufbewahrt. Aus getrocknetem Weißbrot lassen sich Brösel, aber auch Fladenbrot herstellen. Aus getrocknetem Schwarzbrot wird die den meisten bekannte Brotsuppe gemacht. Ich trockne jedoch nur Brot ohne Samen. Somit stelle ich sicher, dass es nicht verdirbt durch ranzig gewordene Samen.
Ausreichende Gewürze und Kräuter sowie Salz, Zucker, Essig und was man sonst so noch braucht, macht Sinn zu Hause zu haben.
Trockenfrüchte wie Rosinen, Dörrpflaumen, Datteln, kandierte Ananas, Aranzini usw. lassen sich auch bestens aufbewahren. Diese können auch nicht verderben, es kann höchstens der Zucker auskristallisieren. Daran zu erkennen, dass sie eine zarte weiße Schicht bekommen.
Wer ebenso gerne Süßes isst wie ich, für den ist vielleicht auch der Weihnachtsstollen das richtige. Diese ist ebenso weit über das Mindesthaltbarkeitsdatum hinaus haltbar. Der Hersteller des Dresdner Stollen hat über seine überaus lange Haltbarkeit interessante Informationen auf seiner Homepage. Ich hatte bei diesem aufgrund dem hohen Butteranteil meine Bedenken, das dieser ranzig oder schimmelig werden könnte. Doch völlig falsch gedacht. Bei diesem Produkt, hergestellt aus einem kalten Hefeteig (übermäßiger Butteranteil, somit geht er nicht wesentlich auf) ist das Wasser eingeschlossen. Somit ist ein Verderb auf längere Zeit ausgeschlossen.
Zwieback ist ebenso ein typisches süßes Dauergebäck zur längeren Lagerung.
Zuckerl sind zwar nicht überlebenswichtig, versüßen aber so manch trostlose Zeit. Kochschokolade hingegen war damals im Krieg die „eiserne Ration“ der Soldaten. Sie ist energiereich und lässt sich einfach für unterwegs ohne viel Gewicht mit sich nehmen.
Frische Eier lassen sich leider auch nur begrenzt lagern. Es gibt aber Trockeneipulver aus dem ganzen Ei oder eben nur aus dem Eigelb oder Eiweiß. Mithilfe dieses Eipulvers kann man sehr gutes Gebäck und Kuchen herstellen.
Es gibt bei der Frischeilagerung ohne Kühlung jedoch auch mehrere Möglichkeiten: Wasserglas oder gebrannte Asche. Beides gibt es in der Apotheke. Die Verwendung dieser Mittel ist jedoch mit Vorsicht zu genießen. Früher hat man damit frische Eier über dem Winter auf diese Weise konserviert. Diese Mittel sind aber stark basisch und bei direktem Kontakt für die Haut daher sehr gefährlich. Rohe Eier gibt es auch im Tetrapak zu kaufen, und zwar meist in Geschäften für die Gastronomie. Diese sind ebenso ohne Kühlung zu lagern. Soleier detto, das sind gekochte Eier in einer Salzlake.
Mir ist klar, dass so eine Krisenvorsorge mit finanziellem Aufwand verbunden ist. Daher sollte man die Zeit nutzen, um die Lebensmittel und Gerätschaften so nach und nach anzuschaffen. Ich persönlich habe darauf verzichtet, im Urlaub wegzufahren, weil mir diese Vorsorge wichtiger erscheint. Das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden.
Zusätzlich zu den Lebensmitteln sollte man auch Decken, Kerzen, Feuerzeuge parat haben. Aber auch Samen zwecks Selbstanbau für Gemüse ist sinnvoll zu Hause zu haben. Für alle Fälle also vorbereitet sein, ist meine Devise.
Zu guter Letzt sei auch noch erwähnt, dass bei der Lagerhalterung immer das Produkt mit dem längeren Haltbarkeitsdatum nach hinten gereiht werden sollte. Das Ältere steht also ganz vorne in der Reihe, gut greifbar. Von diesem Vorrat wird natürlich ständig weggenommen, was man benötigt, diesen braucht man nicht für einen Notfall aufzusparen. Wird der Lagerbestand wieder geringer, füllt man ständig mit neuer Ware auf. Natürlich ist eine regelmäßige Kontrolle der Lebensmittel auch wichtig.
Nun zum Abschluss zu der Geschichte vom Mann und dem Hochwasser:
Eines Tages kam eine gewaltige Flut und überflutete das Dorf, in dem der Mann wohnte. Das Wasser ging ihm bis zum Bauch. Es kam ein Boot vorbei und die Menschen im Boot boten ihm ihre Hilfe an. Aber der Mann wehrte mit den Worten ab: „Nein. Gott wird mir helfen!“
Das Wasser stieg weiter und nun saß der Mann schon am Kirchenturm, denn dass Wasser war über Nacht gewaltig gestiegen. Da kam ihm ein Hubschrauber zur Hilfe. Die Männer im Hubschrauben warfen ihm die Leiter zu, damit er in Sicherheit gebracht werden konnte. Doch erneut wehrte der Mann mit den Worten ab: „Gott wird mir helfen!“
So flog das Rettungsteam im Hubschrauber kopfschüttelnd weiter, ohne den Mann mitzunehmen. Das Wasser stieg und der Mann am Kirchturm ertrank. Im Himmel angelangt, entbrannte er in Wut und schrie zu Gott: „Warum hast du mich nicht gerettet?“
Da sagte Gott: „Ich habe dir ein Rettungsboot geschickt, aber du wolltest nicht einsteigen. Ich habe dir einen Hubschrauber geschickt, aber du wolltest nicht mitfliegen. Warum erzürnst du dich gegen mich?“
Was nützen all die vielen trockenen Lebensmittel, wenn nicht ausreichend Wasser vorhanden ist!
Allein an Trinkwasser benötigt man pro Person pro Tag ca. 2 Liter, das wären pro Jahr 730 Liter pro Person!!!
Und selbst, wenn man mit Wasser-Reinigungs-Tabletten Wasser aufbereiten kann, muss man erstmal Wasser haben (und entsprechend viele Tabletten, auch so einige 1000 Stck. , ) um Wasser genießbar zu machen. Trockenprodukte brauchen nun mal viel Flüssigkeit zum Quellen, ohne Wasser geht da garnichts.
Fazit: Vorräte ja für eine kurze, übersichtlich begrenzte Zeit ist okay. Alles darüber hinaus ist im normalen Haushalt, allein wegen der begrenzten Lagerkapazität, garnicht machbar.